LucasArts und Bioware entwickeln gemeinsam Star-Wars-Spiel

Versionen für PC und Next Generation-Konsolen geplant

Lucas Arts Entertainment und Bioware haben eine Kooperation zur Entwicklung des ersten Rollenspiels im Star-Wars-Universum bekannt gegeben. Das Programm soll 2002 erscheinen und zu einem früheren Zeitpunkt als die Star-Wars-Filme angesiedelt sein.

Artikel veröffentlicht am ,

BioWare, die auf Grund des letztjährigen Überraschungserfolges Baldurs Gate bereits einige Meriten im Rollenspielgenre ernten konnten, werden für die Programmierung zuständig sein, während LucasArts das Marketing und die Distribution übernehmen wird. Das bisher noch unbenannte Programm soll sowohl in einer PC- als auch in Versionen für die Next-Generation-Konsolen erscheinen.

Für Simon Jeffrey, Präsident von LucasArts, stellt die Zusammenarbeit einen wichtigen Schritt für die zukünftige Entwicklung seiner Company dar: "Diese Kooperation mit Bioware ist ein weiterer Schritt in der Langzeitstrategie von LucasArts, enge Beziehungen zu den weltbesten Spieleentwicklern aufzubauen. Bioware hat bisher konstant gute Arbeiten abgeliefert, und zusammen beabsichtigen wir nun, einen Meilenstein im Rollenspielgenre zu erschaffen."

Kommentar:
Nachdem die letzten Star-Wars-Programme spielerisch kaum überzeugen konnten und sich dementsprechend auch die Verkaufszahlen schlechter als erwartet entwickelten, scheint es nur als logischer Schritt, dass LucasArts Hilfe bei professionellen und erfolgreichen Programmierteams sucht. Bioware hat mit Titeln wie Icewind Dale und Baldurs Gate bewiesen, dass sie in der Lage sind, hochwertige Rollenspiele zu erschaffen. Von der Zusammenarbeit könnten dementsprechend nicht nur die beiden Firmen, sondern auch die Spieler profitieren, die sich nun endlich wieder auf ein gelungenes Star-Wars-Spiel freuen können.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Schneller als SSDs
Eine RAM-Festplatte bricht Geschwindigkeitsrekorde

Schneller als SSDs und unendlich oft beschreibbar: Das verspricht ein Speichermedium, das RAM-Chips nutzt, aber über NVMe angesprochen wird.

Schneller als SSDs: Eine RAM-Festplatte bricht Geschwindigkeitsrekorde
Artikel
  1. Entlassungen: Amazon wirft weitere 9.000 Mitarbeiter raus
    Entlassungen
    Amazon wirft weitere 9.000 Mitarbeiter raus

    Mit der neuen Entlassungswelle hat Amazon nun 27.000 Mitarbeiter weniger.

  2. Altersdiskriminierung in der IT: Schluss mit Projekten, Sie kochen hier nur noch Kaffee
    Altersdiskriminierung in der IT
    Schluss mit Projekten, Sie kochen hier nur noch Kaffee

    Altersdiskriminierung betrifft in der IT nicht nur ältere, sondern auch junge Mitarbeiter. Ob bei Stellenausschreibung oder im Job - wann es lohnt, dafür vor Gericht zu ziehen.
    Von Harald Büring

  3. Solarstrom: Greenakku bietet Balkonkraftwerk mit Speicherakku an
    Solarstrom
    Greenakku bietet Balkonkraftwerk mit Speicherakku an

    Die Balkonkraftwerke von Greenakku sind ab sofort auch in Sets mit einem Akku verfügbar. So wird überschüssige Energie gespeichert.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Amazon Coupon-Party • MindStar: MSI RTX 4080 -100€ • Neue RAM-Tiefstpreise • Sandisk MicroSDXC 256GB -69% • Neue Wochendeals bei Media Markt • Bosch Professional-Rabatte • Otto Oster-Angebote • 38-GB-Allnet-Flat 12,99€/Monat • Meta Quest Pro 1.199€ • [Werbung]
    •  /