Blitzinformationsdienst im Internet

Info über Gewitterfronten per SMS, Mail, Fax oder Pager

In den Sommermonaten Juli und August treten in Deutschland Gewitter bekanntermaßen häufiger auf als im Winter. Diese Naturphänomene sind nicht nur unangenehm, sondern können auch immense Schäden an Elektronik und Gebäuden und im schlimmsten Fall auch Personenschäden verursachen.

Artikel veröffentlicht am ,

Viele Institutionen, beispielsweise Stadt- und Wasserwerke, Betreiber von Windkraftanlagen oder Flugplätze, wären froh, wenn sie den genauen Ort des Blitzeinschlags erfahren könnten. Doch auch Urlauber, Segler und Landwirte sind an den Wetterinformationen interessiert. Doch leider sind Blitze nicht voraussagbar. Allerdings gibt es Informationen darüber, wo Gewitterfronten auftreten und wie sie sich entwickeln werden.

Auf diese Weise lassen sich rechtzeitig Maßnahmen ergreifen, um Schäden zu reduzieren. Die Daten bietet der BLIDS-Informationsdienst von Siemens, der nun seinen Service erweitert hat: Den Dienst können ab sofort auch private Nutzer, etwa Bergsteiger oder Segler, für eine Gebühr von fünf Euro abonnieren. Der Blitz-Alarm lässt sich tageweise, fürs Wochenende oder das ganze Jahr buchen.

Wer möchte, kann sich per SMS über Handy oder auch übers Festnetz, per Fax, Pager oder E-Mail benachrichtigen lassen.

Ein deutschlandweites Netz von 21 Mess-Stationen und den Nachbarstaaten ermittelt den Zeitpunkt von Blitzeinschlägen und lokalisiert sie auf 300 Meter genau.

Aktuelle Gewitterdaten stehen unter www.blids.de auch der Öffentlichkeit zur Verfügung.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Entlassungen bei Disney
Kein Prime-Abo für Disney+ und kein Metaverse mehr geplant

Intern wurden bei Disney gleich zwei Projekte eingestellt. Das führt zu Entlassungen von etwa 50 Personen.

Entlassungen bei Disney: Kein Prime-Abo für Disney+ und kein Metaverse mehr geplant
Artikel
  1. Discounter: Netto reduziert Balkonkraftwerk auf 500 Euro
    Discounter
    Netto reduziert Balkonkraftwerk auf 500 Euro

    Der Lebensmitteldiscounter Netto bietet ein 600-Watt-Balkonkraftwerk mit zwei Modulen für mittlerweile 499 Euro an.

  2. Glasfasernetze: Warum Open Access viel zu selten gemacht wird
    Glasfasernetze
    Warum Open Access viel zu selten gemacht wird

    Die Telekom betont den Willen zu Kooperationen im Festnetz durch Open Access. Laut alternativen Betreibern ist das nicht ehrlich. Doch so einfach ist es nicht.
    Ein Bericht von Achim Sawall

  3. 470 bis 694 MHz: Umwidmung der DVB-T2-Frequenz für Militär brächte Funkchaos
    470 bis 694 MHz
    Umwidmung der DVB-T2-Frequenz für Militär brächte Funkchaos

    Wenn nur ein Teil der DVB-T2-Frequenzen an Blaulichtorganisationen und das Militär ginge, hätte das weitreichende Folgen auch für den Mobilfunk.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Große Amazon Rabatt-Aktion • MindStar: 6 Grafikkarten günstiger • Fernseher Samsung & Co. bis -43% • Monitore bis -50% • Bosch Prof. bis -59% • Windows Week • Logitech bis -49% • Radeon 7900 XTX 24 GB günstig wie nie • Alexa-Sale bei Amazon • 3 Spiele kaufen, 2 zahlen [Werbung]
    •  /