Spieletest: Icewind Dale - Winterliches Rollenspielvergnügen
Inoffizieller Nachfolger des letztjährigen Überraschungserfolges Baldurs Gate
Vor etwa einem Jahr bescherten die amerikanischen Black Isle Studios Freunden klassischer Rollenspiele mit dem hervorragenden Baldurs Gate einen Höhepunkt des Genres. Mit Icewind Dale liegt nun ein Nachfolger vor, der dem letztjährigen Blockbuster mehr als nur ähnlich ist.
Icewind Dale
Wieder befinden wir uns in den Forgotten Realms, allerdings diesmal in einer nördlicheren, weitaus unwirtlicheren Region. Seltsame Vorgänge und Mysterien, wie plötzliche Temperaturstürze und Entführungen, versetzen die Bewohner des Fantasyreiches in Angst und Schrecken. Mit einer sechsköpfigen Party macht man sich nun daran, die Vorgänge aufzuklären und den Bewohnern des Eislandes den Frieden zurückzubringen.
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Screenshot #1
Kennern von Baldurs Gate wird das Interface von Icewind Dale mehr als nur bekannt vorkommen - prinzipiell hat sich an der Steuerung, der Charaktererstellung und dem Kampfsystem wenig geändert. In Anbetracht der Qualität des Vorgängers sicherlich kein Beinbruch, andererseits wäre es schon schön gewesen, wenn die eine oder andere Schwäche wie beispielsweise die hektischen und äußerst schwierigen Kämpfe ein wenig entschärft worden wären.
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