Spieletest: Diablo 2 - Teuflisch gutes Spielvergnügen
Fortsetzung des erfolgreichen Action-Rollenspiels
Vor knapp vier Jahren sorgten die Programmierer von Blizzard Entertainment mit ihrem Titel Diablo erstmals für gewaltigen Aufruhr unter den Computerspielern. In bis dahin unbekannter Perfektion brillierte das ungewöhnliche Rollenspiel durch die dichte Atmosphäre, hervorragende Quests und ausgeprägte Action-Elemente, so dass es sich auch heute noch großer Beliebtheit erfreut. Kein Wunder also, dass die soeben erschienene Fortsetzung von unzähligen Anhängern bereits sehnsüchtigst erwartet wurde.
Diablo 2
In einem der beeindruckendsten Intros der Computerspielgeschichte erfährt man, dass der eigentlich in Diablo 1 besiegte Herr der Finsternis wieder auferstanden ist und nun danach trachtet, die Weltherrschaft erneut an sich zu reißen. Der Spieler darf nun wählen, ob er das Böse als Barbar, als Zauberin, als Totenbeschwörer, Paladin oder Amazone bekämpfen möchte und es mit Horden von Zombies, Magiern und anderem Höllengewuchs aufnehmen will.
- Spieletest: Diablo 2 - Teuflisch gutes Spielvergnügen
- Spieletest: Diablo 2 - Teuflisch gutes Spielvergnügen
Screenshot #1
Verständlicherweise sind alle Charaktere mit unterschiedlichen Fähigkeiten ausgestattet und im Spielverlauf unterschiedlich gut für die einzelnen Quests geeignet. So ist der Barbar insbesondere für Anfänger empfehlenswert, da man mit ihm recht problemlos die ersten Gegner unsanft aus dem Weg räumen kann. Wer hingegen mehr die intellektuelle Komponente betonen will, findet beispielsweise im Totenbeschwörer einen nicht einfach zu spielenden, aber mehr als interessanten Charakter. Wie für Rollenspiele typisch, sammelt man im Verlauf der zu absolvierenden Aufgaben Erfahrungspunkte, die Levelanstiege und Verbesserungen der persönlichen Fähigkeiten ermöglichen.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
- ohne Werbung
- mit ausgeschaltetem Javascript
- mit RSS-Volltext-Feed
Spieletest: Diablo 2 - Teuflisch gutes Spielvergnügen |
- 1
- 2