Interview: Berlin im Zeichen der digitalen Unterhaltung
IFA: 'E-Unterhaltung' pur
GNN.de: Ist es möglich, in Deutschland eine Veranstaltung mit Schwerpunkt auf Computer- und Videospielen zu etablieren? Inwiefern lassen sich die Bedürfnisse im Rahmen der IFA befriedigen?
Messe Berlin: Die Präsentation der PC- und Videospiele gehörte zweifellos zu den IFA-Höhepunkten. Gerade die Synergien zu anderen Bereichen der IFA ergaben eine lückenlose und attraktive Präsentation, die auf Spezialveranstaltungen nicht erreicht werden. Die Computer- und Videospiele haben insofern einen Platz gefunden, der bereits vielen Anforderungen an eine "Heimat" gerecht werden kann. Und eines gilt in der Branche der gesamten Consumer Electronics als gesicherte Erkenntnis: Nirgendwo sonst als auf der IFA stehen die neuesten Produkte der Branche so intensiv im Fokus der Medien, die neun Tage lang praktisch rund um die Uhr über die Weltmesse berichten.
GNN.de: Wie stellen Sie sich das optimale Konzept für eine derartige Messe vor?
Messe Berlin: Ein Ziel der IFA ist es, der gesamten Branche eine Präsentationsmöglichkeit für den Fach- sowie den Privatbesucher zu bieten sowie Medien- und Öffentlichkeitsaufmerksamkeit für die EntertainmentWorld zu schaffen.
Auf der IFA 99 konnten wir das Konzept für die "EntertainmentWorld" erstmals erproben. Für die IFA 2001 gilt es, dieses zu verfeinern und zu optimieren.
Weitere Details zu der Konzeption werden wir bald in einem Gesamtkonzept veröffentlichen.
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