Interview: Berlin im Zeichen der digitalen Unterhaltung
GNN.de-Interview mit Herrn Dr. Sven Prüser, Projektleiter IFA und Frank Sliwka, Projektorganisator IFA von der Messe Berlin GmbH:
GNN.de: Was sind Ihrer Meinung nach die Gründe für die Absage der CeBIT Home? Wird die IFA versuchen, die entstandene Lücke zu schließen?
Dr. Prüser (Games-Academy-Event)
Messe Berlin: Die Messe Berlin wird sich aus verständlichen Gründen an der Diskussion über die abgesagte CeBIT Home nicht beteiligen. Selbstverständlich werden wir versuchen, den betroffenen Segmenten und Branchen interessante Alternativen im Kontext unserer bestehenden und geplanten Veranstaltungen anzubieten.
GNN.de: Sie haben auf der Games-Academy-Veranstaltung erwähnt, dass sich die IFA in Zukunft verstärkt im Bereich der Unterhaltungssoftware engagieren möchte, wie wird dies aussehen?
Sliwka (Games-Academy-Event)
Messe Berlin: Entertainment war schon immer ein IFA-Schwerpunkt. Auch die Unterhaltungssoftware-Branche ist bereits seit langem durch viele Unternehmen dieser Branche auf der IFA vertreten. Auf der IFA 99 hat sich die Unterhaltungssoftware-Branche erstmals geschlossen in einem eigenen Bereich, der "EntertainmentWorld", präsentiert.
Für die IFA 2001 gilt es, das Konzept der "EntertainmentWorld" stringent weiter zu entwickeln.
So wird etwa auf der IFA 2001 die "EntertainmentWorld" direkt am Haupteingang Süd zu finden sein. Vor allem werden wir diesen Bereich aber in unserer Werbung profilierter und intensiver darstellen.
Eines können wir schon heute sagen: Der Eventcharakter der "EntertainmentWorld" wird weiter verstärkt werden. Weitere Details werden wir bald in einem Gesamtkonzept veröffentlichen.
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