ce Consumer Electronic - Umsatzplus von über 400 Prozent
Virtuelle Chip-Börse VCE erreicht Break-Even früher als geplant
Die ce Consumer Electronic AG hat ihr weltweites Geschäftsvolumen im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres 2000 stärker ausgeweitet als geplant. Anlässlich der heute in München stattfindenden Hauptversammlung des Unternehmens sagt der Vorstandsvorsitzende Erich J. Lejeune, dass der Konzernumsatz im ersten Halbjahr 2000 von 28,3 Millionen in 1999 auf über 145 Millionen DM gewachsen ist.
Die vorläufigen Zahlen zeigen eine Steigerung von mindestens 400 Prozent. Damit hat der ce-Consumer-Electronic-Konzern bereits nach sechs Monaten das ohnehin stark angestiegene Umsatzvolumen des Vorjahres mehr als verdoppelt.
Hauptgrund für den Wachstumssprung war neben einem unverändert starken Zuwachs im Kerngeschäft Broker-Handel mit elektronischen Bauelementen die rasant zunehmende Akzeptanz der E-Commerce-Handelsplattform VCE (Virtual Chip Exchange). VCE konnte fast 69 Millionen DM und damit nahezu die Hälfte des gesamten Konzernumsatzes im ersten Halbjahr beisteuern.
VCE habe bereits über 3.000 namhafte Mitgliedsunternehmen in 47 Ländern und habe sich als die Standard-Handelsplattform für E-Commerce im weltweiten B2B-Handel mit elektronischen Bauelementen durchgesetzt, so das Unternehmen.
Weiter sagt Lejeune, dass VCE auf Grund des überplanmäßigen Wachstums den Break-Even früher als geplant erreichen werde, nämlich bereits im dritten Quartal 2000. Auf Monatsbasis war das Unternehmen bereits wenige Monate nach Aufnahme der Geschäfte profitabel.
Zudem kündigt das Unternehmen heute einen Aktiensplit im Verhältnis 1:2 an.
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