Paybox: Web.de setzt auf bezahlen per Handy
Web.de schließt E-Commerce-Vereinbarung mit der paybox.net AG
Die Web.de schließt mit der paybox.net AG, eine Beteiligung der Deutschen Bank AG, die bislang größte E-Commerce-Vereinbarung ihrer Firmengeschichte ab. Im Rahmen dieser Vereinbarung integriert Web.de die neue Handyzahlungsmethode paybox in das Internet-Portal Web.de.
Web.de bietet in Kürze unter der Internet-Adresse paybox.web.de die sichere Abwicklung des Zahlungsverkehrs für E-Commerce-Bestellungen per Mobiltelefon an. Zudem plant Web.de paybox als Zahlungsmethode in ihre eigene E-Commerce-Plattform zu integrieren, die im Herbst vorgestellt werden soll.
Mit dieser Vereinbarung will die Web.de AG auch den Start ihrer Reichweiten-Vermarktungsstrategie verstanden wissen. Nach Meinung von Web.de seien die meisten E-Commerce-Unternehmen solide durchfinanziert, doch es fehle an Marktreichweite für erfolgreiches Internet-Business. Diesen Gesellschaften will Web.de als eines der führenden Internet-Angebote in Deutschland nachhaltige Reichweiten bieten und so eine neue Einnahmequelle für die Web.de AG erschließen. Im Gegensatz zum exponentiell wachsenden, aber limitierten Markt für Bannerwerbung sieht Web.de ein nahezu unbegrenztes Umsatz-Potenzial für die kommerzielle Vermarktung von Reichweiten.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
- ohne Werbung
- mit ausgeschaltetem Javascript
- mit RSS-Volltext-Feed