Intel investiert 2 Milliarden in neue Wafer-Fabrik in Irland

Fab 24 soll über 12.000 qm Reinraum für 0,13-Micron-Technologie bieten

Intel will 2 Milliarden US-Dollar in eine neue Wafer-Fabrik in Leixlip in Irland investieren. Die designierte Fab 24 soll auf rund 12.000 Quadratmetern Reinraum Platz für die Chipfertigung im 0,13-Micron-Kupfer-Prozess bieten.

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Craig Barrett
Craig Barrett
Die ersten Chips erwartet Intel für die zweite Hälfte des Jahres 2001. Die Gesamtinvestition in den Standort soll bis Fertigstellung der neuen Fabrik bei 4,5 Milliarden US-Dollar liegen. Allerdings soll zunächst mit 200 mm Silizium-Wafern gearbeitet werden, es sei aber möglich, später auf 300 mm Wafer zu wechseln.

"Die heutige Ankündigung zur Fab 24, zusammen mit unseren großen Ankündigungen zur Expansion in New Mexico, reflektiert unser Commitment zur Investition in Fertigunskapazitäten die uns helfen werden, den steigenden Bedarf in Zukunft zu decken", kommentiert Craig Barrett, Präsident und CEO von Intel.

Das Projekt soll bis zum Jahre 2004 1.000 neue Jobs schaffen. Derzeit beschäftigt Intel 3.000 Mitarbeiter in Leixlip.

In Leixlip werden laut Intel Pentium-III- und Celeron-Prozessoren sowie entsprechende Chipsätze hergestellt.

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