Studie: Websites missachten die Bedürfnisse von Journalisten
Neue ProfNet-Internet-Zielgruppenstudie Journalisten 2000
Kaum eine Internet-Seite entspricht den Anforderungen, die Journalisten und Redakteure an das neue Medium stellen. Das ist das Ergebnis der Studie "Journalisten 2000", die von Online Relations Consulting gemeinsam mit ProfNet durchgeführt wurde.
Dabei wurde unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. Uwe Kamenz, Professor für Marketing an der FH Dortmund, erstmalig überprüft, wie Unternehmen ihre Website nutzen, um ihre PR- und Öffentlichkeitsarbeit zu unterstützen. Das Resultat zeigt, dass eine Diskrepanz zwischen dem tatsächlichen Web-Angebot und den Erwartungen der Zielgruppe Journalisten und Redakteure gibt.
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So bietet nur jede zweite Website (55 Prozent) einen deutlich gekennzeichneten Pressebereich. Lediglich 12 Prozent der untersuchten Sites verfügt über eine Suchfunktion. Ebenfalls nur jede zweite Seite (56 Prozent) nennt den Namen des Pressesprechers. Vernachlässigter Bereich ist auch die Möglichkeit des Downloads: Nur 26 Prozent der Seiten ermöglichen das Herunterladen von Bildmaterial, lediglich 17 Prozent von Pressetexten.
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