Spieletest: Star Trek Armada - Picard goes Echtzeitstrategie
Screenshot #2
Das Gameplay ist grundsätzlich nicht anders als bei anderen bekannten Strategiespielen à la Command & Conquer. Auch hier ist man die meiste Zeit mit der Rohstoffgewinnung und der Errichtung eigener Anlagen beschäftigt, und selbstverständlich kommt es dabei auch häufig zu kriegerischen Auseinandersetzungen mit den anderen Rassen, die den Weltraum bevölkern. Das Science-Fiction-Szenario verleiht dem Spiel aber einen zusätzlichen Reiz, ebenso wie die gelungenen Video-Sequenzen, die insbesondere Star-Trek-Anhängern aufgrund der originalen Synchronstimmen eine Menge Spaß machen dürften.
Screenshot #3
Die Grafik schwankt zwischen nett und wunderschön, insbesondere Explosionen und ähnliche Effekte sind äußerst beeindruckend, erreichen aber nicht die Qualität des vergleichbaren Homeworld. Nichtsdestotrotz benötigt man insbesondere in hohen Auflösungen einen Pentium III, da das Programm ansonsten zu stark ruckelt. Zudem sind mindestens 64MB Ram und 700MB freier Festplattenspeicher zwingende Voraussetzung.
Fazit:
Star Trek Armada bietet solides Gameplay in ungewohnter Umgebung. Der moderate Schwierigkeitsgrad, die motivierenden Charakterwechsel, die stimmungsvollen Musiken und die sehenswerte Grafik machen das Programm zu einem wirklich empfehlenswerten Titel für alle Strategen mit Hang zu Außerirdischem.
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