Openshop strebt im April an den Neuen Markt
Nummer 2 unter den deutschen E-Commerce-Software-Herstellern nach Intershop
Die Openshop Holding AG aus Ulm - die Nummer 2 unter den deutschen Herstellern von E-Commerce-Software nach Intershop - wird voraussichtlich im April an den Neuen Markt gehen.
Das Konsortium wird von der angloamerikanischen Investmentbank Salomon Smith Barney und der Landesbank Baden- Württemberg geführt.
"Mit dem Börsengang gewinnen wir Zugang zum Kapitalmarkt und können unser geplantes hohes Wachstum leichter finanzieren", sagte Vorstandsvorsitzender und Gründer Thomas Egner. Die erreichte Marktstellung der Gruppe soll weiter ausgebaut werden, insbesondere soll der Marktanteil in Europa, Nordamerika und Asien in kurzer Zeit durch gezielte Marketingaktivitäten und strategische Akquisitionen deutlich vergrößert werden.
Das seit April 1998 existierende Unternehmen besitzt 85 Mitarbeiter und Niederlassungen in Deutschland und den USA. Bis Ende 1999 konnten knapp 6.000 Openshop-Softwarelizenzen verkauft und elf Distributoren in 20 Ländern sowie über 200 Vertriebs- und Integrationspartner für die Zusammenarbeit gewonnen werden.
Mit dem Erlös aus dem Börsengang soll die internationale Marktdurchdringung vorangetrieben werden.
Zu den Aktionären der Openshop Holding AG zählen neben den Gründern u.a. Intel, die 3i Group plc und die Bäurer AG, Hüfingen.
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